Fall 1.K.RA.19.20.21.22.23 – Rheumatoide Arthritis

Fall: 1.K.RA.19.20.21.22.23

Patient: 51 Jahre weiblich

Symptome:

Extreme Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, durch Schaden auf Grund von rheumatoider Arthritis in mehreren Körperstrukturen des Bewegungsapparates.

 

Diagnose:

Degenerative Veränderungen in HWS, Bandscheibenprotrusionen sowie Facettengelenkarthrose in C4/C5 und C5/C6. Knochen und Knorpelschaden, Deformationen mit ausgeprägter Synovitis des linken Schultergelenkes, Tenosynovialitis der Bizepssehne, Supraspinatussehne, Subskapularissehne und Infraspinatussehne. Knochen und Knorpelschaden, Deformationen mit ausgeprägter Synovitis in beiden Hand- und Fingergelenken, Tenosynovialitis der Flexoren im 2., 3., 4. und 5. Finger. Deformationen sowie Knorpelschaden in der rechten Hüfte. Knochen und Knorpelschaden, Deformationen mit ausgeprägter Synovitis sowie osteophytäre Veränderungen des linken Kniegelenkes. Tenosynovialitis in beiden Sprunggelenken. Postoperativer Zustand nach der Zehenversteifung des 2., 3., 4. und 5. Zehengelenkes.

 

Bild 1 bis 14

Bild 1 bis 14 sind MRT Bildaufnahmen und zeigen den Zustand vor dem Eingriff nach den Methoden SSG und SMSS des Systems MIBRAR®

 

1 und 2

Bild 1 sagittale, Bild 2 axiale Bildaufnahme auf der Ebene C5/C6 MRT der HWS.

Rheumatoide Arthritis
Bild 3 und 4

Bild 3 koronare, Bild 4 axiale MRT Bildaufnahmen der linken Schulter.

Rheumatoide Arthritis
Bild 5 und 6

Koronare MRT Bildaufnahmen der linken Hand Bild 5 und Bild 6 der rechten Hand.

Rheumatoide Arthritis
Bild 7 und 8

Bild 7 und Bild 8 sagittale MRT Bildaufnahmen des linken Knies.

Rheumatoide Arthritis
Bild 9 und 10

Bild 9 koronare MRT Bildaufnahme, Bild 10 axiale MRT Bildaufnahme des linken Knies.

Rheumatoide Arthritis
Bild 11 und 12

Bild 11 sagittale MRT Bildaufnahme, Bild 12 koronare MRT Bildaufnahme des rechten Sprunggelenkes.

Rheumatoide Arthritis
Bild 13 und 14

Koronare MRT Bildaufnahmen des linken Vorfußes und Bild 14 des rechten Vorfußes.

Rheumatoide Arthritis
Operationsergebnis:

Unmittelbar nach der Operation verspürte die Patientin eine deutliche Reduktion der Schmerzen und der Bewegungseinschränkungen in allen betroffenen Gelenken. Im weiteren Verlauf verbesserten sich die Einschränkungen und Schmerzen fortwährend.

Die schon vorgeschlagenen klassischen Versteifungen an den diversen Gelenken konnten von der Patientin abgesagt werden, da dies nicht mehr notwendig war.