Bereits vor einem Jahr stellte „Spitzenmedizin“ MIBRAR® vor. Mittlerweile hat Prof. Babayan vom „Wirbelsäulen und Gelenke Zentrum München“ (WGZM) mit seiner weltweit einzigartigen Methode 8000 Patient*innen (seit 2014) geholfen. Das System MIBRAR® basiert auf internationalen wissenschaftlichen Studien zur effektiven Anwendung eines autologen regenerativen Konzentrats.

Wie funktioniert nun die MIBRAR®-Methode? Durch einen dünnen Nadelstich gelangt der Facharzt zum Operationsgebiet, wo er mit körpereigenen Stoffen die Selbstheilungsmechanismen aktiviert. Dieses aus dem venösen Blut oder dem subkutanen Fettgewebe des Patienten gewonnene regenerative Konzentrat bringt er mit einer speziellen Technik an der Bandscheibe, am Gelenk und an anderen Strukturen des Bewegungsapparates ein. So wird die natürliche Regeneration und Rekonstruktion des beschädigten oder fehlenden Gewebes gefördert. Nach dem Eingriff kann der Patient sofort aufstehen. In der Regel ist er nach einem Monat beschwerdefrei und nach drei Monaten darf er sich wieder voll belasten.

„In einer Sitzung können mehrere Gelenke und/oder Bandscheiben gleichzeitig behandelt werden ‒ ganz unkompliziert, ohne Vollnarkose und ohne Schnitte“, erklärt Prof. Babayan. „Dem Patienten wird mit dieser Methode der langfristige Erhalt seiner Arbeits- und Leistungsfähigkeit ermöglicht. In nur kurzer Zeit kann er seine Lebensqualität und Schmerzfreiheit zurückerlangen.“ Die hohe Erfolgsquote der im WGZM durchgeführten Eingriffe ist bemerkenswert. Alle Ergebnisse werden mit medizinischen Nachweisen belegt. In einer wissenschaftlichen Arbeit stellt Prof. Babayan die Ergebnisse konventioneller Operationen an der Wirbelsäule und an Gelenken mit denen seiner Methode anschaulich gegenüber. „Die Methode MIBRAR ist eine Weiterentwicklung und Kombination von modernen evidenzbasierten Verfahren, die sich in der Praxis bewährt haben. Sie hat die heutige Chirurgie revolutioniert und ihr grundlegend neue Wege in die Zukunft eröffnet“, berichtet Prof. Babayan, der als Pionier in einem bedeutenden Bereich der regenerativen Medizin gilt und seine Vorreiterrolle aktiv wahrnimmt. Auf mehreren internationalen Ärztekongressen hat der Spezialist seine Behandlungsmethode, deren Grundlagen in eine Universitätsstudie aufgenommen wurden, sehr anschaulich vorgestellt.

• sehr geringe Blutungsgefahr und geringer Blutverlust
• in der Regel keine Notwendigkeit einer Narkose, dadurch Behandlung von Narkoserisikopatienten möglich und Vermeidung von Nebenwirkungen
• äußerst schonender, wenig belastender Eingriff, der selbst bei potenziellen Risikopatienten (Alter, kardiologische Vorbelastung etc.) möglich ist
• keine Nebenwirkungen und Kontraindikationen bei vorliegenden Krankheiten oder Medikamenteneinnahme aufgrund der Verwendung von ausschließlich körpereigenem Material keine Medikamenteneinnahme während oder nach dem Eingriff nötig, damit kein Risiko in Form von Nebenwirkungen und Allergien
• Eingriffe erfolgen in der Regel ambulant, daher kein stationärer Klinikaufenthalt und keine postoperative Versorgung notwendig