MIBRAR® – die Alternative zur Endoprothetik und zu künstlichen Implantaten findet sich in der Natur der körpereigenen Substanzen.

MIBRAR® – die Alternative zur Endoprothetik und zu künstlichen Implantaten findet sich in der Natur der körpereigenen Substanzen.

Bald nähert sich das 10-jährige Jubiläum seit dem Prof. Babayan mit seiner MIBRAR® Technologie auf dem medizinischen Markt ist.

Die MIBRAR® Methode ist eine eindeutige Alternative zu herkömmlichen offenen oder endoskopischen Operationen sowie Prothesen und Implantaten.

Tausende erfolgreiche Eingrife an der Wirbelsäule und den Gelenken sowie anderen Strukturen des Bewegungsapparates haben gezeigt, dass die Patienten, die nach den klassischen Vorstellungen zu ofenen Operationen oder Prothesen indiziert sind, sehr wohl nach den Prinzipien der MIBRAR® Methode wiederhergestellt werden können.

Die Behandlungsmethode MIBRAR® ist eine Kombination aus einer exklusiven mikroinvasiven Operationstechnik und einer Stimulation zur Regeneration und Rekonstruktion von Körpergewebe was speziell dafür konzipiert ist, keine chirurgischen Schnitte am Patienten anzuwenden, sondern spezielle Instrumente zur lokalen Verabreichung der körpereigenen Stofe durch nadelstichgroße Zugänge zu verwenden.

Die Philosophie von MIBRAR® liegt hierbei im Bestreben, die Körperpathologien natürlich, körpererhaltend und ohne künstliche Mittel zu lösen, indem die herkömmlichen Methoden künstliche Körperersatzteile oder synthetische Mittel anwenden, durch die Möglichkeiten von natürlichen, regenerativen Körperprozessen ersetzt werden. Die MIBRAR® Methode ermöglicht mehrere Wirbelsäulen- und gleichzeitig Gelenkbehandlungen innerhalb eines einzigen ambulanten Eingrifs.

Somit kann eindeutig festgestellt werden, dass die MIBRAR® Technologie sich als eine bewährte Methode bestätigt und eine neue Nische in der Medizin aufgebaut hat, die zwischen den konservativen Methoden und klassischen Operationen liegt. Die revolutionierende Neuheit liegt darin, dass die Notwendigkeit einer klassischen Operation nach den üblichen Vorstellungen und Prinzipien hinfällig ist, selbst wenn konservative Methoden machtlos sind. Nach den Prinzipien der Medizin wird immer eine Methode bevorzugt die weniger Schaden verursacht und maximal efektiv ist. Dadurch das die MIBRAR® Technologie neben einer sehr hohen Efektivität auch keine Komplikationen und Nebenwirkungen hat und gleichzeitig die großen ofenen Operationen sowie Endoprothetik dadurch vermieden werden, macht dies eine Empfehlung, die Methode vorzuziehen zur Selbstverständlichkeit.

Ein anderer Aspekt, dass Komplikationen von ofenen, endoskopischen Operationen sowie Endoprothetik irreparablen Schaden anrichten, den man nicht wieder rückgängig machen kann, was bei der MIBRAR® Technologie prinzipiell nicht möglich ist und auch ein weiterer Grund für die Bevorzugung von MIBRAR® selbstverständlich macht.

Das Ziel von MIBRAR® ist es, Bedingungen zu erzeugen, um den menschlichen Körper maximal lang im natürlichen Lebenszustand zu halten.

Es ist für unser gesamtes Team ein unfassbares Glück zu sehen, wie viele hofnungslose Menschen wieder glücklich geworden sind, die nach der üblichen Vorgehensweise einen schweren und langen Behandlungsweg mit bleibenden Einschränkungen hätten erleiden müssen.

Wie funktioniert nun die MIBRAR®-Methode? Durch einen dünnen Nadelstich gelangt der Facharzt zum Operationsgebiet, wo er mit körpereigenen Stoffen die Selbstheilungsmechanismen aktiviert. Dieses aus dem venösen Blut oder dem subkutanen Fettgewebe des Patienten gewonnene regenerative Konzentrat bringt er mit einer speziellen Technik an der Bandscheibe, am Gelenk und an anderen Strukturen des Bewegungsapparates ein. So wird die natürliche Regeneration und Rekonstruktion des beschädigten oder fehlenden Gewebes gefördert. Nach dem Eingriff kann der Patient sofort aufstehen. In der Regel ist er nach einem Monat beschwerdefrei und nach drei Monaten darf er sich wieder voll belasten.